Das Tram-Museum Zürich war eine abwechslungsreiche Location für das Brautpaar-Fotoshooting mit Sanja und Daniel. In und um diesen mächtig viel Retrocharme versprühenden Bau starteten wir an einem angenehm sonnigen Tag. Danach setzten wir das Shooting in einem romantischen Park am Zürichsee fort. Das junge Paar genoss die besinnliche Zeit vor dem grossen Trubel sichtlich. Der Regenradar versprach Allerbestes… weit und breit kein Regen in Sicht.
In der Moschti in Stäfa warteten gegen drei Uhr zahlreiche Gäste auf das Eintreffen der Beiden. Im idyllischen Garten war alles für die Trauung unter freiem Himmel vorbereitet. Doch auch Petrus wollte an dieser Zeremonie teilhaben und formte über dem Zürichsee eine einzelne, kräftige Gewitterzelle. Punkt Drei schob er sie über uns und öffnete dann auch alle Schleusen… es war unglaublich!
Alle Beteiligten nahmen es mit Humor und mit knapp einer halben Stunde Verspätung fand dann die Trauung fast wie geplant statt. Draussen. Der Schriftsteller und Ritualmeister Nicolas Lindt gestaltete eine unvergessliche Trauungszeremonie für die Beiden.
Anschliessend wurde gefeiert. Ein reichhaltiges Apéro mit argentinischer Musik führte hinüber zu einem edlen Fest.
Liebe Sanja, lieber Daniel, eure Hochzeit wird mir bestimmt immer in Erinnerung bleiben. Es war ein abwechslungsreicher Tag mit euch und ich bin fasziniert ob dem liebevollen Umgang, den ihr miteinander pflegt. Ich wünsche euch alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Abschliessend eine Anekdote am Rande: Während der Trauung gab es noch einen kleinen Zwischenfall. Ein Gast erlitt einen Schwächeanfall und bedurfte einen kurzen Unterbruch der Zeremonie. Ok, das kann passieren, auch wenn das für mich das allererste Mal geschah, seit ich überhaupt als Hochzeitsfotograf tätig bin. Was ich aber zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Bei der Hochzeit am Tag darauf, wiederholte sich das Ganze gleich nochmals… Zufälle gibts! 😉
tolle Bilder.… Wir sind bereits sehr gespannt auf unser Shooting am Sa. ?
sehr schöni bilder ??
so es schös Paar?